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Nächster Termin

Autor: Kusi

Die Beljajew BP3 aus der Luftperspektive

Am Wochenende des 26./27. August pilgerten Andreas Wespi, Thomas Hoffman und ich ins 740 km entfernte Achmer DE (das liegt bei Osnabrück) um dort am Oldtimertreffen teilzunehmen.

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Da die Leute da sehr offen sind für allerlei Spontanaktionen, bot sich mir die Gelegenheit für ein Luft - Luft Shooting mit der BP3. Florian Wissmann www.fw-melle.de ebenfalls ein Modellflieger aus Melle, setzte sich mit einem Piloten des OVfl in den Motorfalken und schossen ein paar eindrückliche Bilder.

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Danke nochmals an alle beteiligten

 

Autor: Zöpfli

Sportmodell aus 1959 von Peter Ziegler

Ein Staubwölklein über dem Feldweg markiert den Ort des "Groundings" von Peter's Sportmodell. Was war geschehen? Wie es aussieht hat der betagte Akku seinen Dienst versagt und das elektrifizierte Modell stürzte unaufhaltsam dem Boden entgegen. Der Aufschlag auf dem Feldweg wandelte das Modell dann kurzerhand in ein Puzzle um.
Da Peter auf dieses geniale Alltagsmodell keines Falls verzichten will, hat er mit dem Neubau des Sportmodells begonnen und lässt uns in Form eines Bauberichtes an der Entstehung teilhaben.

Buch und Plan

Hier gehts zum Baubericht

 

Autor: Zöpfli

Video vom Gummimotor-Treffen im Frühling in Jona (SG)

Rubber Power Switzerland

 

In eigener Sache: Habe ich schon mal erwähnt dass diese Webseite von Euren Beiträgen lebt? Ich glaube schon ...

 

Autor: Peter Ziegler

Ä chli go Flügerle, go gümmele

Ufzieh, flüge loh, luege, seckle, seckle, luege, seckle, wieder luege, wieder seckle, sueche, sueche, gfunge, aues ganz, zurglaufe! *

* für unsere nördlichen Nachbarn übersetzt:
Aufziehen, fliegen lassen, schauen, rennen, rennen, schauen, rennen, wieder schauen, wieder rennen, suchen, suchen, gefunden, alles ganz, zurücklaufen!

Dies ist der Ablauf des Gummimotor-Modell-Piloten wenn er seinen Sport, bzw. Spass betreibt.

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Autor: Hans Dürst

Antik-Segelflugmodell-Treffen Arosa 2017

Was im Vorfeld wieder einmal bereits totgesagt wurde, lebt immer noch. Und wie haben die Teilnehmer selber mit viel guter Laune und Motivation festgestellt.

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Doch von Anfang an: 9 Teilnehmer haben sich angemeldet, davon haben kurz vor dem Event leider aus privaten Gründen 2 Teilnehmer abgesagt. Also blieben die sieben Aufrechten übrig. Das OK, Peter und ich in Begleitung von Hansjörg Zöbeli sind bereits am Freitagnachmittag angereist.

Wie immer wollten wir die Details des Nachtessens mit Margret und Housi vom Hotel Hold besprechen, standen aber vor verschlossenen Türen. Es stellte sich heraus, dass der jüngste Sohn überraschend verstorben war. Auf diesem Weg entbieten wir im Namen der IG Albatros unser herzliches Beileid und wünschen Margret und Housi viel Kraft und Gottes Segen.

Am Samstagmorgen fuhren wir, bei Kaiserwetter, zur Mittelstation hoch. Solche extrem warmen Temperaturen habe ich auf dem Tschuggen noch nie erlebt. Sonne pur, ohne Wolken. Wir erinnern uns an letztes Jahr: Schnee und tiefhängende Wolken. Sogar zu Fuss liefen einige Teilnehmer auf den Tschuggen. Tia, wenn die richtigen Engel reisen…

An unserem Plausch-Ausstellungswettbewerb haben fast alle Modelle teilgenommen, obwohl, wie immer: freiwillig. Der Schreibende hat aus bekannten Gründen (Vorwurf der Manipulation von Tyron Buschor) nicht teilgenommen. Mit fünf Teilnehmern ging das sehr schnell über die Bühne. Unser Ehrengast Werner Hauenstein hat bei der Bewertung kräftig mitgeholfen. Nach dem obligaten Gruppenfoto ging es ans Wichtigste: Das Fliegen mit unseren Modellen. Die Bedingungen waren, trotz ausgezeichnetem Wetter, recht selektiv. Mal rauf, mal runter, aber sehr schön zu kämpfen und zu fliegen. Auch einige sportliche Märsche ins Tal blieben nicht erspart. Jedenfalls wurden unsere Batterien ordentlich gefordert. Freunde, es hat ordentlich Spass gemacht.

Unser obligates 4-Gänger Nachtessen im Hotel Hold wurde teilweise von unserem Sponsor HEBU übernommen. Dafür unseren herzlichen Dank. Peter schritt zur Rangverkündigung, welche mit Spannung erwartet wurde, da das Resultat gemäss bestehender Ausschreibung immer wieder zu Überraschungen führt. 

1.   Hansjörg Zöbeli FCW2   25.1 Punkte
2.   Fritz Galbier Pilot 4   24.7 Punkte
3.   Hans Kiener   Pilot 4   23.5 Punkte
    Marco Galbier   Stini 1   23.5 Punkte
5.   Peter Widmer   Pirol 1940   21.1 Punkte

Der Wanderpreis, unsere Chouca Spalinger S-18T konnte an Hansjörg weitergegeben werden und wird von ihm sorgsam für ein Jahr gehütet. Die Teilnehmer haben sich einheitlich für eine Fortführung dieses Plausch Wettbewerbes ausgesprochen.

Die Wetterprognose hatte für Sonntag leichte Gewitterneigung vorausgesagt. Doch was da in der Nacht runterkam war ein ausgewachsenes Gewitter, welches etwa 3 Mal im Tal herumkurvte. Ab zwei Uhr in der Nacht war kaum mehr an Schlafen zu denken. Entsprechend sah der Himmel dann am Sonntagmorgen aus. Tieffliegende Wolken und doch sehr feucht. Dies hat uns dazu veranlasst mit der Seilbahn direkt auf das Weisshorn zu fahren. Nach gemütlichem Essen fuhren wir wieder zur Mittelstation um die Fluglage zu peilen. Nach wie vor flogen Nebelfetzen hoch, so dass wir uns entschieden, das Fliegen auf den Aroser 2018 zu verschieben.

Bis nächstes Jahr, wir freuen uns auf Euch.

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